Die Funktionsweise des Time-Control Systems lässt sich anhand der folgenden Darstellung einfach erläutern.
Denken wir uns zunächst eine Sollvorgabe von 8 Stunden.
Nun vergleichen wir die Anwesenheitszeiten eines Mitarbeiters unter Berücksichtigung von Pausen und Rundungsregel mit der Sollvorgabe.
Treten hierbei Abweichungen auf, sollten diese mit geplanten bzw. bekannten Fehlzeiten erklärt werden können.
Die Addition der drei Gruppen Soll, Ist und Fehl muss korrekterweise eine Null ergeben. In diesem Fall ist alles OK und die Berechnung von Zuschlägen, anderen Lohnarten und dergleichen kann unter Anwendung der Regularien erfolgen. Diese sind das Herzstück von Time-Control und lassen für jeden Mitarbeiter individuellste Abrechnungen zu.
Wenn jedoch nach Verrechnung der ersten drei Gruppen immer noch Differenzen bestehen, wird Ihnen automatisch über das Fehlerprotokoll mitgeteilt WAS und vor allem WO etwas nicht stimmt. Dies bedeutet eine erheblich Erleichterung bei der Systempflege. Sie können auf Basis dieses Fehlerprotokolls nun direkt agieren und brauchen nicht mehr abzuwarten, bis sich jemand mit einem Problem bei Ihnen meldet.